Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie der EFRE Förderung für die niedersächsische Regionen gefördert:
Themen wie BIM, digitale Geschäftsprozesse, digitales Aufmaß und Werkzeugmanagement sollen implementiert werden.
Das seit 20 Jahren bestehende Unternehmen Johannes Meiners GmbH hat sich in sämtlichen Disziplinen der Haustechnik zukunftsorientiert entwickelt, erfolgreich am Markt etabliert und ist stetig gewachsen.
Während der Immobilien-, Werkzeug- und Fahrzeugbestand vorausschauend weiterentwickelt wurde, ist im Bereich Hard- und Software stets nur auf Bedarf reagiert worden und bisher kein allumfassender Generalplan, der das Unternehmen in dieser Hinsicht von anderen qualitativ deutlich nach oben abgrenzt, entwickelt und umgesetzt worden.
So bspw. die Integration einer innovativen BIM-Software, für die im SHK-Bereich zukünftig eine kompetenz- und bestandssichernde Rollenbedeutung in der Planungsfähigkeit eines Handwerksunternehmens gesehen wird.
Als SHK-Spezialist können Planungs- und Ausführungskompetenz seitens BIM kombiniert werden.
Derzeit handelt es sich jedoch um eine Vielzahl von nicht unbedingt kompatiblen Insellösungen. Planungs-, Warenwirtschafts- und Projektdokumentationssoftware. Ferner deren mobile Anbindung sollen in einem strukturierten Transformationsprojekt nach den individuellen Belangen des Unternehmens und unter Beteiligung aller Akteure zusammenfassend geplant und einsatzfähig gemacht werden.
Dieses soll dabei helfen die internen Abläufe zwischen administrativen und operativen Bereich zu optimieren und dabei die administrativen Aufgaben zu minimieren.
Mit der Schaffung einer Digitalen Projektakte” die beim ersten Kundenkontakt „geöffnet” wird und sich im Laufe des Projektes mit allen relevanten Informationen füllt (BIM-Plänen, Zeiten, usw.). Die Akte” muss mobil verfügbar und damit von mehreren gleichzeitig bearbeitet werden können. So dass sich jeder Beteiligte schnell einen Überblick verschaffen, bzw. Daten aktualisieren kann. Nach Abschluss sollen die Daten direkt in die Abrechnung überführt werden. Die Akte ist somit intime fähig den aktuellen Leistungsstand abzurechnen und dient somit dem kontinuierlichen Projektcontrolling und der Nachkalkulation. Über eine Schnittstelle zur BIM-Abteilung erhält Sie die Planungsdaten zur gewerklichen Ausführung und führt den IST-Status zurück.
Die gewonnene Zeit im administrativen Bereich soll genutzt werden um neue, zukunftsweisende Geschäftsfelder (SmartHome, BIM- Planung) zu erschließen. Damit soll nicht zuletzt der Ausbau einer marktrelevanten Arbeitgebermarke forciert werden.
Die Maßnahmen werden helfen, neue Arbeitsplätze zu schaffen und die vorhandenen zu sichern.


